Kennen Sie den Begriff "Deinfluencing"?

Wenn wir von dem Begriff "Deinfluencing" sprechen, beziehen wir uns auf eine wachsende Bewegung auf TikTok, die die Regeln des Influencer-Marketings neu definiert. Die "Deinfluencer"stellen den Konsumismus und die Unaufrichtigkeit der Meinungen von Influencern in den sozialen Medien in Frage.

 

Disinfluencer machen ihre Follower auf Produkte aufmerksam, die nicht den Erwartungen entsprechen, und raten von deren Kauf ab. Der Hashtag #deinfluencing hat bereits mehr als 210 Millionen Aufrufe auf TikTok erreicht.

💡 Wie wirkt sich das auf Marken aus? Dieses Phänomen zwingt Marken dazu, ihre Social-Media-Strategien zu überdenken. Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen Influencer-Aktivierungen, nutzergenerierten Inhalten (UGC) und Eigenproduktionen herstellen.

Das Aufkommen von "Disinfluencern" und die zunehmende Nutzung von "nutzergenerierten Inhalten" führen zu einem Wandel in den digitalen Strategien der Marken.

Marken sollten sich organisches UGC ansehen, um zu verstehen, wie ihre Marke wahrgenommen wird, die leidenschaftlichsten Markenliebhaber zu UGC-Erstellern machen und enger mit Influencern zusammenarbeiten, um sie zu echten Markenbotschaftern zu machen.

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